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Gudrun Pausewang

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Gudrun Pausewang

Pseudonym Gudrun Wilcke
Statsborgarskap Tyskland
Fødd 3. mars 1928
Mladkov
Død

23. januar 2020 (91 år)
Bamberg

Yrke skribent, science fiction-forfattar, barnebokforfattar, lærar, ungdomsforfatter, grunnskolelærer
Språk tysk
Sjanger dystopisk fiksjon
Medlem av Sudetendeutsche Akademie der Wissenschaften und Künste
Gudrun Pausewang på Commons

Gudrun Pausewang (3. mars 192823. januar 2020) var ein tysk forfattar som skreiv bøker for barn og ungdom.[1]

Pausewang vart fødd i Mladkov i dei austlege delane av Böhmen, og var av tysk ætt. Etter andre verdskrigen busette familien hennar seg i det tidlegare Vest-Tyskland. Seinare vart ho lærar, og underviste på tyske skular i Sør-Amerika.[2] Ho vann fleire prisar, inkludert Forbundsrepublikken Tysklands fortensteorden. Ho skreiv over 86 romanar, og mange av dei omhandlar Den tredje verda og miljøproblem.

  • Rio Amargo oder das Ende des Weges. DVA, Stuttgart 1959
  • Der Weg nach Tongay, Erzählung, DVA, Stuttgart 1965, også Taschenbuch: dtv, München 1988, ISBN 3-423-10854-1.
  • Plaza Fortuna (1966)
  • Bolivianische Hochzeit (1968)
  • Südamerika aus erster Hand (1970)
  • Guadalupe (1970)
  • Die Entführung der Dona Agata (1971)
  • Hinterm Haus der Wassermann (1972)
  • Aufstieg und Untergang der Insel Delfina (1973)
  • Und dann kommt Emilio (1974)
  • Karneval und Karfreitag (1976)
  • Kunibert und Killewamba (1976)
  • Die Not der Familie Caldera (1977)
  • Auf einem langen Weg (1978)
  • Wie gewaltig kommt der Fluß daher (1978)
  • Der Streik der Dienstmädchen (1979)
  • Rosinkawiese (1980)
  • Ich habe Hunger, ich habe Durst (1981)
  • Die Freiheit des Ramon Acosta (1981)
  • Steckenbein und Steckenbeinchen (1982)
  • Frieden kommt nicht von allein (1982)
  • Die Prinzessin springt ins Heu (1982)
  • Die letzten Kinder von Schewenborn (1983) ISBN 3-473-58007-4
  • Kinderbesuch (1984)
  • Etwas läßt sich doch bewirken (1984)
  • Wer hat Angst vor Räuber Grapsch? (1984)
  • Das Sonnenfest (1985)
  • Friedens-Geschichten (1985)
  • Pepe Amado (1986)
  • Guten Tag, lieber Feind (1986)
  • Ein wilder Winter für Räuber Grapsch (1986)
  • Ich hab einen Freund in Leningrad. Grenzen überwinden (1986)
  • Die Wolke (1987)
  • Ein Eigenheim für Räuber Grapsch (1987)
  • Ich gebe nicht auf (1987)
  • Das Tor zum Garten der Zambranos (1988)
  • Kreuz und quer übers Meer (1988)
  • Der Großvater im Bollerwagen (1988)
  • Die Kinder in der Erde (1988)
  • Fern von der Rosinkawiese (1989)
  • Zwei hungrige Freunde (1989)
  • Die Koselmühle (1989)
  • Triller im Truseltal (1989)
  • Kreuzweg für die Schöpfung (1990)
  • Geliebte Rosinkawiese (1990)
  • Es ist doch alles grün (1991)
  • Wetten, daß Goethe den Wahnsinn verböte (1992)
  • Das große Buch vom Räuber Grapsch (1992)
  • Reise im August (1992)
  • Der Schlund (Roman, 1993)
  • Rotwengel-Saga (1993)
  • Das Ei auf Feuerland (1993)
  • Was ich dir noch sagen wollte (1993)
  • Die Kinder in den Bäumen (1994)
  • Der Glückbringer (Roman, 1995)
  • Der Weihnachtsmann im Kittchen (1995)
  • Die Seejungfrau in der Sardinenbüchse (1995)
  • König Midas mit den Eselsohren (1995)
  • Die Verräterin (Jugendliteratur, 1995)
  • Einfach abhauen (1996)
  • Wie es den Leuten von der Rosinkawiese nach dem Krieg erging (1996)
  • Wiedersehen mit Anna (1997)
  • Adi, Jugend eines Diktators (1997) ISBN 3-473-58151-8
  • Ich geb dir noch eine Chance, Gott! (1997)
  • Hörst du den Fluss, Elin? (1998)
  • Warum eigentlich nicht (1998)
  • Was wisst ihr denn von mir (1998)
  • Barfuß durch die große Stadt (1999)
  • Vergessene Schriftsteller der Erich Kästner-Generation (1999)[3]
  • Hallo Vetter Quijote (1999)
  • Roller und Rosenkranz (2000)
  • Macht euch euren Krieg allein! (2000)
  • Du darfst nicht schreien (2000)
  • Tod einer Touristin (2000)
  • Oma, wie war Weihnachten früher? (2001)
  • Onkel Hugo und der Zauberer (2002)
  • Dort, wo zwei Monde scheinen (2002)
  • Und was mach ich? oder Der Traum vom Fliegen (2003)
  • Regine und der Medizinmann (2003)
  • Der Spinatvampir (2003)
  • Ich war dabei. Geschichten gegen das Vergessen (2004)
  • Überleben! (2005) ISBN 3-473-35254-3
  • Die Kinder- und Jugendliteratur des Nationalsozialismus als Instrument ideologischer Beeinflussung. Liedertexte – Erzählungen und Romane – Schulbücher – Zeitschriften – Bühnenwerke (2005), veröffentlicht unter dem Passnamen Gudrun Wilcke
  • Die Meute (2006)
  • Aufmüpfige Geschichten (2006)
  • Ärmer werden … na und! Denkanstöße nicht nur für junge Leute (2006)
  • Die Räuberschule (2007)
  • Erlaubter Humor im Nationalsozialismus (1933–1945) (2007)
  • Neues vom Räuber Grapsch (2008)
  • Ein wunderbarer Vater (2009)
  • Adi – Jugend eines Diktators (2009)
  • Pacrakontoj (Werktitel: Friedensgeschichten) (2009)
  • Omi, liebe Omi (2009)
  • Kinderbesuch (2009)
  • Die Oma im Drachenbauch und andere Omageschichten. Illustriert von Henning Löhlein, Gerstenberg, Hildesheim 2010, ISBN 978-3-8369-5275-0.
  • Au revoir, bis nach dem Krieg (1. Auflage, 2012)
  • Noch lange danach. Ravensburger, Ravensburg 2012, ISBN 978-3-473-40075-1 (40 Jahre nach einem Atomunfall, geschrieben unter dem Eindruck der schrecklichen Ereignisse in Fukushima).
  • Der einhändige Briefträger oder ein Herbst, ein Winter, ein Frühling, Ravensburger, Ravensburg 2015, ISBN 978-3-473-40121-5.
  • König Midas mit den Eselsohren. Illustriert von Angelika Kaufmann, Verlag Bibliothek der Provinz, Weitra 2015, ISBN 978-3-99028-504-6.
  • Der rote Wassermann (2015)
  • Sie folgten einem hellen Stern (2015)
  • Heldengedenken (2015)
  • So war es, als ich klein war (2016) ISBN 978-3-473-52442-6
  • Die Kinder in der Erde (Neuauflage des Bilderbuchs von 1988, illustriert von Saskia Diederichsen), Matabooks, Dresden 2020, ISBN 978-3-947681-08-2
  1. Gudrun Pausewang. Samlaget.no
  2. Goethe-Institut Children and Young Adult Literature
  3. Dissertation, veröffentlicht unter dem Namen Gudrun Wilcke. Erschienen bei Peter Lang, Frankfurt am Main, ISBN 3-631-34588-7.